Bar / Club / Kneipe

Westliche Stadtmauerstraße 8, 91054 Erlangen

Öffnungszeiten:

Montag20:00-01:30
Dienstag20:00-01:30
Mittwoch20:00-01:30
Donnerstag20:00-02:30
Freitag20:00-03:45
Samstag20:00-03:45
Sonntaggeschlossen

Nächste Veranstaltungen

Mäkkelä & Nightbird

09. April, 20:00 - 23:45 Uhr
Mäkkelä & Nightbird

Mäkkelä & Nightbird

09. April, 20:00 - 23:45 Uhr

Mäkkelä

Jahrelang hat der finnische Künstler Mäkkelä mit seinen poetisch düsteren Songs - oft als "Folk Noir" bezeichnet - die Erwartungen durchbrochen und sich einen Platz als einer der aufregendsten europäischen Songwriter erkämpft. Sein schmerzhaft schönes Songmaterial, das die Tradition des Storytellings im Folk ins 21. Jahrhundert überführt, gepaart mit einer selten gesehenen Bühnenpräsenz, hat ihn zu einem herausragenden Live-Act gemacht. Kritiker beschreiben sein aktuelles Album "Dog & Typewriter" als messerscharfe Songpoesie, so rau wie der Asphalt. Trotz Auszeichnungen wie einem Kulturpreis der Stadt Nürnberg und einer Nominierung für den Deutschen Folk Award bleibt Mäkkelä für die breite Masse zu sperrig. Besserung eher nicht in Sicht. Seine emotionalen Shows erinnern an Strummer, Cohen und Waits.

Nightbird

Man erlebt sie noch: Momente, in denen eine Stimme oder ein Song einen fassungslos verzaubert innehalten lässt. Musik, die mit ihrer fast unwirklichen Schönheit und der Mischung aus Glück und Schmerz verwirrt. Nightbird, alias Anna-Stina Jungerstam aus Vaasa, ist eine Meisterin solcher Momente. Mit herzzerreißendem Songmaterial und zerbrechlichen Slide-Guitar-Miniaturen verzaubert die junge Finnin. Ihre Musik, tief verwurzelt im Folk Blues, entzieht sich dem genreüblichen Selbstmitleid und zieht mit einzigartiger Stimme zwischen Folksong und minimalistischem Blues ihr eigenes Ding durch.

Susa Berivan

11. April, 20:00 - 23:45 Uhr
Susa Berivan

Susa Berivan

11. April, 20:00 - 23:45 Uhr

In den Songs der Berlinerin Susa Berivan finden sich unterschiedlichste Einflüsse wieder. Chansonesk erzählt, trifft Folk auf experimentelle Ausreiß-Momente, arabeske Melodien und tiefe Melancholie. Ihr Sound: mitreißende Stimme auf warmer Gitarre in großem Hall. Berivan hat ein Studio- und ein Livealbum veröffentlicht. In 2023 erscheint ihre Single „Oh Boy“ in englischer Sprache und eine EP, auf der auch deutsche Songs zu hörbar werden.

Gemeinsam mit seinem schlitzohrigen Bruder beamt euch Trompeter und Hitgenerator Sensi Simon in eine neue Dimension der Tanzmusik. Funbalkan im Electrostyle, hart am Herzschlag und kompromisslos sexy.

Sensi Simon and his Brother

08. Mai, 20:00 - 23:45 Uhr
Sensi Simon and his Brother

Sensi Simon and his Brother

08. Mai, 20:00 - 23:45 Uhr

Das Warten hat ein Ende: Sensi Simon and his Brother holen Euch dort ab, wo niemand je zu hoffen gewagt hätte, doch noch mitgenommen zu werden.

Gemeinsam mit seinem schlitzohrigen Bruder beamt euch Trompeter und Hitgenerator Sensi Simon in eine neue Dimension der Tanzmusik. Funbalkan im Electrostyle, hart am Herzschlag und kompromisslos sexy.

putan club

01. Juni, 20:00 - 23:45 Uhr
putan club

putan club

01. Juni, 20:00 - 23:45 Uhr

Feminist​Industrial​Avant​Rock​World​Techno​Sauvagerie

Putan Club sind laut. Putan Club sind unerbittlich und oft heavy. Putan Club spielt E-Gitarre und Bass über täuschenden Drum-Rhythmen und mit programmierten Percussion-Tracks anspruchsvolle Pflege. Putan Club hetzen und schüchtern ihr Publikum ein, irgendwie ohne eine Spur von Aggression. Putan Club singen mit halsbrecherischer Intensität. Der Putan Club schwitzt für seine Musik. Die Musik des Putan Club macht es aus unmöglich stehen zu bleiben.

NAQOY

14. Oktober, 20:00 - 23:45 Uhr
NAQOY

NAQOY

14. Oktober, 20:00 - 23:45 Uhr

NAQOY ist eine Zwei-Mann-Band aus Budapest, die sich dem Noise-Rock, Post-Punk, Elektronik und Drone widmet. NAQOY arbeitet kontinuierlich daran, sich musikalisch herauszufordern, verfolgt einen DIY-Ansatz und schöpft Inspiration aus Joy Division, Swans, Big Black, HINT, Boris, Psychic TV, Godflesh, Scott Walker, The Austerity...

The place to be... in Erlangen

Club/Bar, Berlin-Style, gute Musik (öfters mit DJ), nette Leute, große Auswahl an regionalen Bieren, Longdrinks, Cocktails und mehr!

Hier findest Du uns:

Transfer, Westliche Stadtmauerstraße 8, 91054 Erlangen

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Regionale und internationale Biere

Vom Fass gibt es bei uns ständig wechselnde, regionale Bier-Spezialitäten: Steinbach Storchenbier, Schanzenbräu Hell, Weißenoher Green Monkey oder Kreis Bräu, um nur einige zu nennen.

Aus der Flasche bieten wir unter anderem Budweiser Budvar, Heldbräu Hell, Meister Vollbier, Bio-Pils, Schanzenbräu Rotbier und Gutmann Weizen.

Lieber ohne Alkohol?

Wir haben eine reichhaltige Auswahl an Limonaden und Schorlen. Unter anderem Proviant Cola, Saure Rhabarberschorle, Zitrone-Minz-Limonade, Fritz Cola & Limo sowie Ö Himbeer-Casis und viele weitere.

Alkoholfreies Bier haben wir natürlich auch im Programm.

Longdrink Specials

Unsere zur Zeit beliebtesten Longdrinks sind Gin Tonic & Cuba Libre. Hier haben wir auch immer eine gute Auswahl an klassischen und auch ausgefalleneren Gins und Rums, aus denen Du wählen kannst. Einfach am Tresen fragen...

Auch unser klassischer Caipirinha ist sehr zu empfehlen.

Weitere Longdrinks und Cocktails findest Du auf unserer Karte. Und wenn dein Lieblingsgetränk nicht dabei ist, heißt das noch lange nicht, dass Du es nicht bekommst...

Transfer Homemade

Probiere doch mal eine unserer hausgemachten Spezialitäten und Rezepturen:

Wir können viel erzählen - das sagen andere

Alexander Müller auf Google

Gute kleine Kneipe für junges Volk. Die Absinth Auswahl ist klasse! Die Musik taugt und sie haben Rot-Bier.

Hannjo Selmai auf Facebook

Prädikat besonders wertvoll. Von Menschen für Menschen.

Samuel M auf Tripadvisor

I guess Transfer is the only "underground" place in the whole area. It´s practically part of my life. I literally grew up there.
It´s kinda tiny which makes it even more interesting.
Good DJ´s, good Beer, interesting People...
what else do you need?

νΩlкєя ѕтєιηмєтz auf Google

Alteingesessen progressiv, ultracool, nette Leute - extrem empfehlenswert :)

Transfer - seit 1983

Dezember 1983: Erlangens Nachtleben wird um eine neue Adresse bereichert. Transfer nennt sich der Laden, der mit dem Slogan „Sekt und Neue Musik“ wirbt. Das klingt in der Tat neu, nach einem Konzept, mit dem man sich offensichtlich von der etablierten Kneipengastronomie unterscheiden möchte. Ein kleines Wagnis für jene beiden Exil-Berliner, die mit ihrer neuen Bar einen Hauch großstädtischen Szeneflairs im beschaulichen Erlangen etablieren wollen. Der nächtens spärlich ausgeleuchtete Straßenzug der Westlichen Stadtmauerstraße in unmittelbarer Bahnhofsnähe bietet als Standort immerhin eine angemessene Kulisse.

Bereits kurze Zeit nach der Eröffnung bilden sich an den Wochenenden erste Warteschlangen vor dem Eingang des Transfer. Bayerns erste DJ-Bar zieht nicht nur zahlreiche Erlanger an, sondern auch viele Gäste aus Nürnberg. Cocktails statt Bier, Neon-Interieur statt rustikaler Holzmöblierung und live aufgelegter Underground-Sound statt Hits aus der Musikbox: mit seiner eigenwilligen Art hat das Transfer schon bald einen beachtlichen Freundeskreis gefunden.

Der Status des Transfer als subkulturelles Kleinod in der Stadt kommt über die Jahre umso mehr zum Tragen, als die beiden Betreiber ihre guten Kontakte zur Musikszene in der alten Heimat Berlin ins Spiel bringen. Das beschert der kleinen Bar im Laufe der Zeit eine Reihe von Stippvisiten prominenter Künstler. So ist beispielsweise der englische Independent-Musiker Nikki Sudden live auf der Bühne zu sehen, Blixa Bargeld von den Einstürzenden Neubauten, ebenso auch Paul van Dyk, der später zu den erfolgreichsten DJs der Welt gehören wird, stellen sich für einen Abend hinter die Plattenteller, andere Musikgrößen wie etwa die „Elektronik-Pioniere“ von DAF (Deutsch Amerikanische Freundschaft) gesellen sich auf der Durchreise gerne mal als Gast an den Transfer-Tresen.

Aber auch kreative Nachwuchstalente aus der Region entdecken den experimentierfreudigen Mikrokosmos des Transfer für sich, um sich selbst auszuprobieren. Jürgen Teller übt mit dem Mitarbeiter-Team der Bar seine ersten Fotoshootings, später wird er bekannt als einer der einfußreichsten Modefotographen. Florian Seyberth trainiert im Transfer an den Plattentellern seine DJ-Qualitäten, international erfolgreich wird er dann als Mitglied des Produzenten-Duos Boozoo Bajou.

35 Jahre nach seiner Eröffnung ist das Transfer zwar schon eine Art Urgestein der Erlanger Kneipenszene, aber dennoch so lebendig wie in jungen Tagen. Natürlich hat sich nach so langer Zeit auch einiges verändert. Innenarchitektonisch wechselt die Bar in unregelmäßigen Jahresabständen ihr Outfit und neben den Cocktails findet man auf der Karte schon längst ein üppiges Angebot an ausgewählten Biersorten. Doch Volkmar Ziche, einer der Gründerväter und heute alleiniger Chef im Haus, sowie ein stets besonders engagiertes Mitarbeiterteam waren immer Garant dafür, dass das Transfer seinen unkonventionellen Charakter auch nach drei Jahrzehnten bewahrt hat.

Fotos

Hier findest Du ein paar Schnappschüsse aus den letzten Jahren...

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